Rund 500 Tiere tummeln sich auf dem 9 Hektar großen Gelände. Im Tierparadies gibt es ein Leben “danach”. Nach den Misshandlungen, den ganz alltäglichen Qualen im Namen der Nutztierhaltung oder dem gerade noch verhinderten letzten Gang zum Schlachthof. Ein täglicher Wettlauf zwischen kranken Tieren, Tierarzt und ignoranten Tierhaltern.
Die Zivilberufe mussten wegen des gigantischen Arbeitsaufwandes am Hof aufgegeben werden. Durch treue TierpatInnen und SpenderInnen sowie dem Verkaufserlös der von Doris Hofner-Foltin verfassten Bücher, Fotoausstellungen und Lesungen werden die Finanzmittel aufgebracht. Die benötigten großen Mengen Heu stammen aus eigener Produktion. Die Bewirtschaftung des gesammten Hofareales erfolgt organisch biologisch.
Neben der Arbeit am Hof haben Doris und Harald Hofner ein Streunerkatzen-Kastrationsprojekt ins Leben gerufen, um eine unkontrollierte Vermehrung und die damit oftmals verbundene qualvolle Tötung bzw. Verwahrlosung zu verhindern.
Immer wieder müssen in Not geratene Tiere versorgt werden: angemähte Katzen oder Rehkitze, ausgesetzte oder halbtot geprügelte Hunde, halbverhungerte Pferde oder Schafe, plötzlich ungewollte Meerschweinchen oder Kaninchen, durch die morgendlichen Rufe störende Pfauen und so weiter.
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